PM Promedia Ltd
Cybersecurity News Magazin

Neueste Beiträge

“Die Zukunft beginnt jetzt! Gestalte sie mit PM Promedia Ltd”

Standorte der PM Promedia Ltd in Berlin

Berlin ist mehr als nur unsere Heimat – es ist ein Motor für Innovation und Technologie in Europa. Von unserem Büro in Berlin-Mitte aus bedienen wir Kunden aus der pulsierenden Startup-Szene in Kreuzberg ebenso wie Forschungsinstitute in Potsdam. Die Nähe zu EU-Entscheidungen und die Vorreiterrolle der Stadt in der Digitalisierung inspirieren unsere Arbeit täglich. Lokale Gesetze wie das IT-Sicherheitsgesetz prägen unsere Dienstleistungen. Wir helfen Berliner Unternehmen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig ihre Systeme zu härten. In einer Stadt, die für ihre Vielfalt und ihren Pioniergeist bekannt ist, sind wir stolz, Teil dieser Dynamik zu sein.

2024 meldete das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Anstieg von Ransomware-Angriffen um 30 % in Deutschland. KI-gestützte Malware und Lieferkettenangriffe bedrohen besonders Berliner Unternehmen – von Logistikfirmen in Adlershof bis zu Kreativagenturen in Mitte. Dazu kommen die strengen Anforderungen der DSGVO, die bei Verstößen hohe Strafen nach sich ziehen. Wir halten diese Entwicklungen im Blick und passen unsere Strategien an. Ob es um die Abwehr von verteilten Denial-of-Service-Attacken (DDoS) oder die Sicherung von Cloud-Systemen geht – wir bieten Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse Berliner Firmen zugeschnitten sind. Unser Ziel ist es, Sie nicht nur zu schützen, sondern auch zu informieren, damit Sie Bedrohungen frühzeitig erkennen können.

Aktuelles

Verschlüsselung Todsünde: Der einfache Fehler, der Passwörter in Sekunden knackbar macht

Schwache Passwörter sind Ihre größte Verwundbarkeit und machen Ihre Konten zu einem Ziel für Hacker. Die Verwendung von gängigen Sequenzen wie "123456" oder das Wiederverwenden von Passwörtern über verschiedene Plattformen erhöht…

Achtung, Fake-Schlüssel! Wenn Ihr Verschlüsselungstool nur leere Versprechen macht

Sie müssen vorsichtig mit Verschlüsselungsschlüsseln umgehen, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein. Falsche Schlüssel weisen oft ungewöhnliche Längen auf oder haben keine vertrauenswürdigen Signaturen. Diese Abweichungen können auf…

Achtung, Zertifikat-Chaos: Wie Ihre PKI zum Sicherheitsalbtraum wird

Wenn Sie Ihre Public Key Infrastructure (PKI) vernachlässigen, kann sie schnell zu einem Sicherheitsalptraum werden. Abgelaufene Zertifikate sind nur ein Problem; sie schaffen Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen können, insbesondere bei…

GDPR-Schock: Die eine Regel, die viele Unternehmen immer noch ignorieren

Viele Unternehmen ignorieren weiterhin die Regel zur ausdrücklichen Einwilligung gemäß der DSGVO und glauben, dass vage Vereinbarungen ausreichend sind. Sie müssen klare, affirmative Einwilligungen von Personen einholen, bevor Sie deren…

Compliance-Krise: Die 5 tödlichen Fehler, die Unternehmen jeden Tag machen

Jeden Tag könnten Sie kritische Compliance-Praktiken übersehen, die zu Krisen führen können. Das Vernachlässigen von Mitarbeiterschulungen bedeutet, dass Ihr Team wesentliche Vorschriften nicht versteht, was die Fehlerquote und die Haftung…

Gerichtsurteil schockiert die Branche: Hacker kommt ungestraft davon – Wie kann das sein?

Sie fragen sich wahrscheinlich, wie ein notorischer Hacker ungeschoren aus einem kürzlichen Gerichtsentscheid hervorgehen konnte. Dieses Urteil weist auf besorgniserregende Lücken in unserem Rechtsrahmen hin, in dem die Konzentration auf…

- Advertisement -

Häufig gestellte Fragen

FAQ – PM Promedia Ltd

Welche Bedeutung hat ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept für Unternehmen?

Ein ganzheitliches IT-Sicherheitskonzept ist essenziell, um Daten, Systeme und Prozesse vor Angriffen zu schützen. Da digitale Infrastruktur meist das Herzstück moderner Unternehmen bildet, kann eine einzige Schwachstelle gravierende Folgen haben. Ein gutes Konzept vereint technische Maßnahmen – wie Firewalls und Verschlüsselung – mit organisatorischen Elementen, etwa klaren Zuständigkeiten und definierten Notfallplänen.

Darüber hinaus ist das menschliche Verhalten wichtig: Mitarbeiterschulungen erhöhen die Aufmerksamkeit für Gefahren wie Phishing oder Social Engineering. Regelmäßige Audits helfen, neue Risiken frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, bevor sie Schaden anrichten. Das Resultat ist nicht nur ein höheres Sicherheitsniveau, sondern auch ein professionelleres Auftreten gegenüber Kunden und Partnern.

Insgesamt schafft ein durchdachtes IT-Sicherheitskonzept die Basis dafür, dass Unternehmen ihre Ressourcen effizient nutzen und innovative Projekte vorantreiben können, ohne durch Sicherheitslücken ausgebremst zu werden.

Welche Cybersecurity-Leistungen werden in der Regel angeboten?

Viele Security-Dienstleister fokussieren sich auf ein breites Spektrum an Leistungen, um Unternehmen umfassend zu schützen. Dazu zählen Audits, bei denen die Infrastruktur gründlich geprüft und Schwachstellen identifiziert werden. Darauf aufbauend folgen Penetrationstests, bei denen Spezialisten gezielt versuchen, in Systeme einzudringen, um deren Sicherheit zu testen.

Ebenso wichtig sind Schulungen, denn ein gut informiertes Team ist die beste Verteidigung gegen Social-Engineering-Angriffe. Ergänzend werden Lösungen zur Netzwerkabsicherung, Endpoint-Security und Monitoring bereitgestellt, damit Bedrohungen möglichst früh erkannt werden. Viele Anbieter unterstützen zudem beim Aufbau eines Krisenmanagements und bei der Reaktion auf aktive Vorfälle (Incident Response).

Zuletzt gibt es oft Beratungsangebote für Compliance und Datenschutz. So kann das Unternehmen sicherstellen, dass es sowohl aktuellen Bedrohungen als auch rechtlichen Vorgaben entspricht. Dieser ganzheitliche Ansatz garantiert langfristig ein stabiles Schutzniveau.

Wie läuft ein typischer IT-Sicherheits-Audit-Prozess ab?

Ein Security-Audit startet mit der Erfassung aller relevanten Systeme und Prozesse, um ein klares Gesamtbild der IT-Umgebung zu erhalten. Anschließend erfolgt eine tiefgehende Analyse, die technische Schwachstellen ebenso erfasst wie organisatorische Lücken. Dabei greifen Expertenteams auf automatisierte Tools sowie manuelle Prüfungen zurück.

Besonderes Augenmerk liegt darauf, Sicherheitslücken zu finden, die durch veraltete Softwareversionen, falsche Konfigurationen oder fehlende Richtlinien entstehen. Auch Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien werden unter die Lupe genommen. Danach werden alle entdeckten Risiken priorisiert und in einem Bericht zusammengefasst.

Die Handlungsempfehlungen aus diesem Bericht helfen, Maßnahmen gezielt umzusetzen und Ressourcen effizient einzusetzen. Abschließend werden die Ergebnisse präsentiert und gemeinsam mit dem Unternehmen ein Fahrplan festgelegt. Auf Wunsch erfolgen regelmäßige Reviews oder Wiederholungsaudits, um sicherzustellen, dass die eingeführten Verbesserungen nachhaltig wirken und stets auf dem neuesten Stand bleiben.

Was ist Social Engineering und wie schützt man sich davor?

Social Engineering umfasst Angriffsstrategien, die gezielt menschliche Schwächen ausnutzen. Häufig treten diese in Form von Phishing-E-Mails oder Anrufen auf, bei denen Kriminelle sich als vertrauenswürdige Stellen ausgeben. Ziel ist es, Mitarbeitende dazu zu bringen, Passwörter oder andere sensible Daten herauszugeben.

Um sich zu schützen, ist ein hohes Maß an Bewusstsein erforderlich. Regelmäßige Schulungen vermitteln, wie man gefälschte E-Mails erkennt und welche Anzeichen für Betrug sprechen. Technische Tools wie Spam-Filter und Firewalls können verdächtige Mails blockieren, ersetzen aber nicht die Umsicht der Beschäftigten.

Zudem empfiehlt es sich, klare Richtlinien für den Umgang mit externen Anfragen zu etablieren. Wenn beispielsweise ein „IT-Mitarbeiter“ telefonisch um Administratorzugang bittet, sollten Mitarbeitende die Identität immer prüfen. Wer solche Vorfälle konsequent meldet und untersucht, senkt das Risiko, durch menschliche Leichtgläubigkeit Opfer einer Cyberattacke zu werden.

Welche Rolle spielen regelmäßige Mitarbeiterschulungen in der IT-Sicherheit?

Mitarbeiterschulungen sind unverzichtbar, da ein Großteil aller Sicherheitsverletzungen auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen ist. Ob leichtfertiger Klick auf eine Phishing-Mail oder der Verlust eines ungesicherten USB-Sticks – technische Schutzmaßnahmen allein reichen nicht aus.

In gezielten Trainings erfahren Teammitglieder, wie sie verdächtige Mails erkennen, sichere Passwörter nutzen oder wie man bei Sicherheitsvorfällen richtig reagiert. Solche Schulungen steigern das Bewusstsein für Risiken und erleichtern den Umgang mit potenziellen Gefahren. Darüber hinaus fördern sie eine Kultur des achtsamen Umgangs mit Informationen.

Regelmäßige Auffrischungen sind ebenso wichtig, da sich Bedrohungslandschaften ändern und Angriffe immer raffinierter werden. Ein Unternehmen, dessen Beschäftigte gut geschult sind, minimiert das Risiko erfolgreicher Cyberangriffe erheblich und profitiert von einer insgesamt höheren Widerstandsfähigkeit gegenüber digitalen Bedrohungen.

Warum sind Penetrationstests so wichtig, um Sicherheitslücken aufzudecken?

Penetrationstests simulieren reale Angriffe auf Ihre IT-Systeme. Erfahrene Tester suchen gezielt nach Schwachstellen, die bei regulären Sicherheitsprüfungen oft unbemerkt bleiben. Auf diese Weise können Unternehmen besser einschätzen, wie ernst potenzielle Lücken sind, und priorisieren, welche Verbesserungen dringend notwendig sind. Das Resultat sind konkrete Handlungsempfehlungen, um Sicherheitsstandards zu erhöhen. Werden solche Tests regelmäßig durchgeführt, kann das Unternehmen schnell auf neue Bedrohungen reagieren und sich so langfristig gegen eine Vielzahl von Angriffsvektoren wappnen.

Wie kann man IoT-Geräte sicher in das Firmennetzwerk integrieren?

IoT-Geräte bringen zahlreiche Vorteile, erhöhen aber auch das Risiko für Angriffe. Bevor sie angebunden werden, sollten Firmware-Updates eingespielt und Standardpasswörter geändert werden. Eine segmentierte Netzwerkstruktur ist ratsam, damit IoT-Geräte nur auf benötigte Ressourcen zugreifen können. Außerdem empfiehlt es sich, den Datenverkehr dieser Geräte laufend zu überwachen, um auffällige Aktivitäten schnell zu erkennen. Regelmäßige Sicherheitsupdates und klare Richtlinien für die Geräteverwaltung runden das Konzept ab. So profitieren Unternehmen von den Vorteilen des IoT, ohne ihre IT-Sicherheit aufs Spiel zu setzen.

Welche Rolle spielen regelmäßige Mitarbeiterschulungen in der IT-Sicherheit?

Mitarbeiterschulungen sind unverzichtbar, da ein Großteil aller Sicherheitsverletzungen auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen ist. Ob leichtfertiger Klick auf eine Phishing-Mail oder der Verlust eines ungesicherten USB-Sticks – technische Schutzmaßnahmen allein reichen nicht aus.

In gezielten Trainings erfahren Teammitglieder, wie sie verdächtige Mails erkennen, sichere Passwörter nutzen oder wie man bei Sicherheitsvorfällen richtig reagiert. Solche Schulungen steigern das Bewusstsein für Risiken und erleichtern den Umgang mit potenziellen Gefahren. Darüber hinaus fördern sie eine Kultur des achtsamen Umgangs mit Informationen.

Regelmäßige Auffrischungen sind ebenso wichtig, da sich Bedrohungslandschaften ändern und Angriffe immer raffinierter werden. Ein Unternehmen, dessen Beschäftigte gut geschult sind, minimiert das Risiko erfolgreicher Cyberangriffe erheblich und profitiert von einer insgesamt höheren Widerstandsfähigkeit gegenüber digitalen Bedrohungen.

Wie schützt man sich effektiv vor Ransomware-Angriffen?

Ransomware verschlüsselt Daten und fordert ein Lösegeld, um sie wieder freizugeben. Ein Befall kann den gesamten Betrieb lahmlegen. Daher ist ein mehrschichtiger Schutz essenziell. Zunächst sind regelmäßige Backups unverzichtbar. Werden Daten zusätzlich offline gespeichert, kann Ransomware sie nicht verschlüsseln. Auch sollten Backups getestet werden, um im Ernstfall schnell wieder arbeitsfähig zu sein.

Zweitens spielen aktualisierte Systeme und Software eine wichtige Rolle, da Angreifer gerne bekannte Lücken nutzen. Kontinuierliche Patches und Updates schließen diese Schwachstellen. Drittens sind Schulungen für Mitarbeitende entscheidend, da Ransomware oft über infizierte Anhänge oder Links in E-Mails verbreitet wird.

Kommt es dennoch zu einer Infektion, ist schnelles Handeln gefragt. Betroffene Systeme sollten isoliert und Fachleute hinzugezogen werden. Ein klarer Incident-Response-Plan hilft, Schäden zu begrenzen und die betrieblichen Prozesse zügig wiederherzustellen.

Was versteht man unter Incident Response und wie funktioniert sie?

Incident Response ist der organisierte Prozess, um auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren und Schäden zu minimieren. Er beginnt meist mit der Erkennung, etwa durch Warnmeldungen aus Sicherheitssoftware oder durch aufmerksame Mitarbeitende. Im nächsten Schritt wird analysiert, ob es sich tatsächlich um einen Vorfall handelt und wie groß das Ausmaß ist.

Darauf folgt die Eindämmung: Betroffene Systeme werden isoliert, um eine weitere Ausbreitung des Angriffs zu verhindern. Anschließend werden Ursachen beseitigt, indem man Schadsoftware entfernt und Sicherheitslücken schließt. Sobald der Vorfall behoben ist, setzt die Wiederherstellungsphase ein, in der betroffene Dienste wieder online gehen.

Ein entscheidendes Element ist die Nachbereitung. Hier werden die Lehren aus dem Vorfall gezogen, um künftige Attacken zu verhindern. Regelmäßige Übungen und ein klar definierter Plan sorgen dafür, dass Teams im Ernstfall schnell und koordiniert reagieren können.

Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz?

Unternehmen müssen vielfältige rechtliche Vorgaben einhalten, um personenbezogene Daten und IT-Systeme angemessen zu schützen. Eine zentrale Rolle spielt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die vorschreibt, dass Unternehmen bei der Datenspeicherung und -verarbeitung angemessene Sicherheitsmaßnahmen treffen.

Branchenabhängig können weitere Regelungen hinzukommen, etwa das IT-Sicherheitsgesetz für kritische Infrastrukturen oder BaFin-Anforderungen im Finanzsektor. Auch Normen wie ISO/IEC 27001 werden oft als Richtlinie herangezogen, um ein strukturiertes Informationssicherheits-Managementsystem einzuführen.

Wer diese Vorgaben ignoriert, riskiert nicht nur hohe Bußgelder, sondern auch Imageschäden. Eine enge Abstimmung zwischen IT- und Rechtsabteilungen ist daher essenziell. Dadurch lassen sich geeignete Maßnahmen entwickeln, um Compliance zu gewährleisten. So trägt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben nicht nur zum Schutz der Daten bei, sondern stärkt langfristig auch das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern.

Wie findet man den richtigen Partner für Cybersecurity-Dienstleistungen?

Die Wahl eines passenden Security-Partners hängt von den individuellen Anforderungen und dem benötigten Leistungsumfang ab. Klären Sie zunächst, ob Sie vor allem Audits und Penetrationstests benötigen oder einen ganzheitlichen Ansatz mit Schulungen und Vor-Ort-Betreuung wünschen.

Achten Sie auf die Expertise des Anbieters: Zertifizierungen, Referenzen und Fallstudien geben Einblicke in die Qualität der Arbeit. Ebenso wichtig sind klare Kommunikationswege und schnelle Reaktionszeiten, da im Ernstfall jede Minute zählt.

Nicht zuletzt sollte der Dienstleister zur Unternehmenskultur passen. Eine gute Zusammenarbeit entsteht, wenn beide Seiten transparent agieren und gegenseitiges Vertrauen herrscht. So profitieren Sie langfristig von professioneller Unterstützung, die sich nahtlos in Ihre Abläufe einfügt und ein zuverlässiges Sicherheitsniveau gewährleistet.

Was ist Zero Trust und warum gewinnt dieses Konzept immer mehr an Bedeutung?

Zero Trust bedeutet, dass weder internen noch externen Nutzern oder Geräten automatisch vertraut wird. Jeder Zugriff wird einzeln geprüft und erfordert eindeutige Authentifizierung. Das verhindert, dass sich Angreifer im Netzwerk frei bewegen können, selbst wenn sie bereits Zugang erlangt haben. Da moderne Arbeitsumgebungen zunehmend verteilt sind und auch Cloud-Dienste umfassen, bietet Zero Trust eine flexible und zugleich sehr sichere Architektur. Dieser Ansatz hilft Unternehmen, die wachsende Komplexität in den Griff zu bekommen und ihre IT-Landschaft wirksam gegen fortschrittliche Angriffe zu verteidigen.

Welche Rolle spielt Firewall-Management in der Cybersecurity?

Eine Firewall bildet häufig die erste Verteidigungslinie gegen unerwünschte Zugriffe. Doch damit sie wirklich effektiv ist, reicht es nicht, sie einmalig aufzusetzen. Regelmäßige Updates, eine fortlaufende Überprüfung der Regeln und eine angepasste Konfiguration sind unerlässlich, um neu auftretende Bedrohungen abzuwehren. Zudem sollte das Firewall-Management eng mit anderen Sicherheitsmaßnahmen – etwa Monitoring-Tools und Incident-Response-Plänen – verzahnt sein. Auf diese Weise werden verdächtige Aktivitäten schnell erkannt und nötige Gegenmaßnahmen eingeleitet. Professionelles Firewall-Management trägt so maßgeblich zur Stabilität und Widerstandsfähigkeit des gesamten Netzwerkes bei.

Angriffe